Mit der Fahrradrikscha durch die Corona-Zeit: Noch sind Museen, Theater und viele Sehenswürdigkeiten wegen der Covid-19-Pandemie geschlossen. Doch das bedeutet nicht, dass Berlin nicht doch etwas zu bieten hat. Sobald das Wetter aufklart, zeigt sich der Große Tiergarten in Berlin in frühlinghafter Pracht. Berlin-Kennerinnen und Wanderfreunde warten schon seit Wochen auf die Rhododendronblüte im Großen Tiergarten. Auf der Süd-Ost-Seite nahe der Luiseninsel gelegen gibt sich Natur und Gartenkunst die Ehre mit einem Farbenkonzert. Noch sind nur einige erste zarte weiße Blüten auszumachen, doch in wenigen Tagen wechseln die Farben von zartem Rosé, einem kräftigem Pink zu einem tiefen Violett.
Der Berliner Tiergarten hat sich von einem ehemaligen königlichen Jagdgebiet zu einem ansehnlichen öffentlichen Landschaftspark entwickelt. Kein geringerer als Friedrich der Große soll es gewesen sein, der das 210 Hektar große Areal für die Öffentlichkeit frei gegeben hatte. Die heutige Gestalt verdankt der Tiergarten der Umgestaltung durch Peter Joseph Lenné in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Doch fast hätte es den Tiergarten nicht mehr gegeben. Nur wenige Altbäume hatten den Zweiten Weltkrieg überlebt. Der Park wurde dank einer immensen Anzahl an Baumspenden zu seiner heutigen Pracht wieder aufgeforstet. Die Rhododendronblüte ist im Jahreslauf der Natur eine der Hauptattraktionen.
Jetzt buchen: Mit der Rikscha durch die Corona-Zeit in Berlin
Mit der Rikscha durch Berlin: Rikschafahren ist in Corona-Zeiten sozusagen ein Hygiene-Konzept pur. Denn in einer Fahrradrikscha haben höchstens zwei Haushalte Platz und die Fahrt findet wie im Cabrio an der frischen Berliner Luft statt. Zwischen Fahrer und Gästen gibt es zudem eine Plexiglasscheibe. Wohlbefinden und die Gesundheit meiner Gäste sind mir wichtig. Daher fahre ich in der Rikscha nur mit Maske. Für eine Terminanfrage freue ich mich auf Ihren Anruf unter:
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